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URL Shortener: Damit können Sie lange Links kürzen

 

Video- Tutorial

Zum Thema URL-Shortener habe ich folgendes Video-Tutorial vom Internet-User iDomiX für Sie ausgegraben. Darin sehen Sie, wie diese Dienste in der Praxis funktionieren und welche Zusatzfunktionen sie bieten.

 

Worum geht´s bei den URL-Shortenern?

Über die Länge von Posts auf Social Media Plattformen wird viel diskutiert. Ein Beitrag auf Twitter darf lediglich 120 Zeichen haben, ein Facebook-Posting sollte nicht länger als 200 Zeichen sein. Darin sollte dann tunlichst ein weiterführender Link beinhaltet sein, der alleine oft schon die Hälfte der Zeichen verschlingt. Keine leichte Aufgabe. Was tun?

 

Verwenden Sie einen URL-Shortener

Um Tweeds und Posts trotz eingefügter Links nicht zu lange werden zu lassen, bieten sich sogenannte URL-Shortener an. Diese Dienste kürzen – wie der Name bereits vermuten lässt – lange Webadressen und wandeln diese in kurze um.  Die meisten dieser Dienste sind ohne Registrierung nutzbar.

 

Wie sieht das in der Praxis aus?

Im Grunde funktionieren diese Dienste alle ähnlich. Ich für meinen Teil verwende https://bitly.com/shorten/.

Es funktioniert denkbar einfach:

 

  • Kopieren Sie die URL die zu kürzen ist
  • Rufen Sie die Webseite des URL-Shortener auf
  • Fügen Sie die zu kürzende URL in das vorgesehen Feld ein
  • Klicken Sie auf den Button „Shorten“

 

Schon haben Sie die gekürzte Webadresse und können diese in Ihr Posting oder Ihren Tweed kopieren.

 

Vorteile öffentlicher Url-Shortener

Wie Sie sehen, sind öffentliche URL-Shortener rasch und einfach zu nutzen. Bei den meisten dieser Dienste muss man sich nicht registrieren und einige bieten zusätzlich Statistiken an, die den User/innen zeigen, wie oft der entsprechende Link angeklickt wurde. Es gibt aber auch ein paar Wehrmutstropfen.

 

Nachteile öffentlicher Url-Shortener

Wer einen öffentlichen URL-Shortener verwendet, zeigt seinen User/innen nicht, auf welche Seite sie klicken. Bsp.: Facebook.com/astrid.eishofer wird zu http://on.fb.me/17Qrqsy. Während bei Facebook.com/astrid.eishofer sofort erkennbar ist, wo die User/innen hingeführt werden, ist das bei der gekürzten Version völlig unklar. Dahinter könnte sich im schlimmsten Fall auch ein Virus verbergen.

Deshalb sollte man nur auf gekürzte Links klicken, wenn diese von Leuten empfohlen werden, die man kennt oder von denen man weiß, dass sie vertrauenswürdig sind.

 

Was ist, wenn es den URL-Shortener nicht mehr gibt

Klicken Sie den Kurzlink an, so peilt dieser zuerst jenen Dienst an, der den Link gekürzt hat. In meinem Beispiel wäre das bilty.com. Der URL-Shortener verbindet dann an die Zieladresse (also die ursprünglich lange URL) weiter. Wird der URL-Shorten-Dienst eingestellt, führen auch sämtliche von ihm gekürzten Links ins Nirvana.

 

Ein eigener URL-Shortener

Wer auf Nummer „sicher“ gehen möchte, kann sich auch überlegen, einen eigenen URL-Shortener zu installieren. Allerdings ist das etwas für Fortgeschrittene. Auf dieser Seite können Sie sich gerne selbst die Installationsanweisungen ansehen: http://yourls.org/#Install

Was bringt ein eigener URL-Shortener? Angenommen ich möchte den Link facebook.com/astrid.eishofer in einem Tweed mitschicken, dann könnte diese mit einem eigenen URL-Shortener etwa so aussehen: Eishofer.com/facebook.

Eine echt coole Sache.

 

Hier noch eine Liste von öffentlichen URL-Shortener:

 

http://goo.gl

http://is.gd

http://tiny.cc

 

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